Der höchste Berg der britischen Inseln wird von den Einheimischen gerne „The Ben“ genannt und ist 1.345 Meter hoch. Das hört sich erstmal nicht sehr beeindruckend an, doch wer sich der Herausforderung eines Aufstiegs gestellt hat weiß, es ist kein Spaziergang den Gipfel zu erreichen.
Den ersten bekannten Aufstieg schaffte der Botaniker James Robertson im Jahre 1771 und bis heute ist der Ben Nevis unter Bergwanderern und Bergsteigern äußerst beliebt. Der Aufstieg beginnt am Parkplatz des Glen Nevis Visitor Centre. Ab hier müssen ca. 1.330 Höhenmeter überwunden werden. Das kann bis zu 8 Stunden dauern. Das Wetter schlägt auch im Sommer häufig und unvermittelt um. Heftige Sturmböen, plötzlicher, dichter Nebel und auch Schneestürme sind keine Seltenheit. Gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und ein Kompass sind absolut notwendig. Alle, die wenig Bergsteigererfahrung haben sollten sich der Herausforderung lieber nicht stellen. Profikletterer und erfahrene Bergsteiger lockt die Herausforderung der berüchtigten Nordwand. Sie zählt zu den besten Eisklettergebieten in Schottland. Den meisten Besuchern reicht allerdings der Mountain Path an der Südseite des Berges.
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