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Greenwich Park ist der älteste geschlossene königliche Park Londons

Greenwich Park ist der älteste geschlossene königliche Park Londons aus dem 17. Jahrhundert. Er wurde von Heinrich VIII. als Jagdgebiet genutzt und war ursprünglich als Jagdgebiet für den Palast von Placentia gedacht.

Mit Blick auf die Themse und einem der berühmtesten Aussichtspunkte Londons ist der Greenwich Park eine erstaunliche Mischung aus Landschaftsarchitektur des 17. Jahrhunderts, atemberaubenden Gärten und einer reichen Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Das 74 hektar große Gelände wurde im 16. Jahrhundert von Henry VIII als Jagdgebiet genutzt und ist heute eines der größten, zusammenhängenden Grünflächen Londons. Dank der vielen noch verbliebenen königlichen Gebäude und Kunstwerke steht der Greenwich Park seit 1997 auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes.

Zu den Sehenswürdigkeiten des Parks zählen u.a. das Maritime Museum mit der weltweitgrößten Sammlung über die Seefahrtsgeschichte, das Queen's Haus, das ursprünglich als privater Rückzugsort für Anna von Dänemark errichtet wurde und in welchem Kunst zum Thema Seefahrt gezeigt wird, sowie das Royal Greenwich Observatory, das seinen Besuchern ein ganz besonderes Highlight bietet: einen grünen Laserstrahl, der den Nullmeridian anzeigt.

Nach einem ausgiebigen Erkundungsspaziergang lockt das Pavillion Tea House, wo neben Kaffee, Tee und Kuchen auch herzhafte Gerichte angeboten werden.

Reise Highlights & Sehenswürdigkeiten