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National Gallery London

Eine der wichtigsten Galerien mit einer beeindruckenden Sammlung aus 700 Jahren europäischer Kunstgeschichte

Großbritanniens Hauptstadt London kann sich mit einer der wichtigsten Kunstgalerien der Welt rühmen. Die National Gallery wurde 1824 von der britischen Regierung gegründet und ist in Besitz von über 2.300 Gemälden der bedeutendsten Künstler aus einer Zeitspanne vom 13. Jahrhundert bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Seit 1837 befinden sich die Ausstellungsräume in einem architektonisch interessanten Gebäude direkt am Trafalgar Square. Einige der heute zu besuchenden Räume wurden im 19. Jahrhundert von Edward Middleton Barry hinzugefügt. Der Architekt hat unter anderem auch Royal Opera House London gestaltet.

Die Gemäldesammlung wird in Epochen aufgeteilt und ist auf vier Räumen verteilt. Hier bekommt man so wichtige Werke wie u.a. Goessarts „Anbetung der Könige“, die „Arnolfini-Hochzeit“ von Jan van Eyck sowie van Goghs „Sonnenblumen“ zu sehen. Im fünften Saal der Nationalgalerie finden regelmäßig Wechselausstellungen zu bestimmten Malern oder Epochen statt. So gab es hier in der Vergangenheit Ausstellungen, die sich mit dem flämischen Malerfürsten Rubens, dem niederländischen Barockkünstler Rembrandt und dem französischen Impressionisten Degas befassten. Neben der Kunstsammlung bietet das Museum kostenlose Events wie Zeichen- und Malworkshops für Erwachsene und Kinder, Führungen, Konzerte und monatliche Vorträge an.

Für eine Stärkung zwischendurch gibt es im Erdgeschoss eine Kaffeebar und ein Museumscafé. Im Sainsbury-Flügel, der 1991 im postmodernen Stil konstruiert wurde, befindet sich das renommierte Museumsrestaurant mit Blick auf den Trafalgar Square, dessen Küche jeden Monat Spezialitäten aus einem anderen Land anbietet.

Reise Highlights & Sehenswürdigkeiten