Der 375 km² New Forest Nationalpark im Süden Englands und besticht durch uralte Wälder, idyllische Gras- und Heidelandschaften sowie die nur noch selten vorkommenden und damit bedrohten Regenmoore und Bruchwälder. In dem einstigen Jagdrevier von Wilhelm dem Eroberer finden sich zudem seltene Tiere und Pflanzen, darunter auch heimische Reptilien. Um den Park zu erkunden gibt es mehrere Routen. Diese reichen von gemütlichen Spaziergängen unter einer Stunde bis hin zu mehrstündigen Wanderungen. Außerdem gibt es einen offenen Doppeldeckerbus, der drei landschaftlich besonders schöne Routen abfährt und an beliebten Sehenswürdigkeiten anhält.
Im Bereich des Nationalparks finden sich viele historische Gebäude, wie z.B. mittelalterliche Kirchen, viktorianische Villen und Herrenhäuser aus dem 16. Jahrhundert. Aus dem Nationalpark ebenfalls nicht wegzudenken sind etwa 3.000 ganz besondere Bewohner: die New Forest Ponys. Ihre Vorfahren streiften bereits vor der letzten Eiszeit durch das Land, wie archäologische Knochenfunde belegen. Im Frühling und Sommer laufen die Ponys frei in der Gegend herum, haben aber alle einen Besitzer. Füttern ist streng verboten, doch mit respektvollem Abstand können die Tiere beim Grasen oder der Aufzucht ihrer Fohlen beobachten werden.
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