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Tower Bridge London

Viktorianisches Wahrzeichen, das das Gesicht der britischen Metropole für immer geprägt hat

Wer kennt sie nicht – die weiß-blaue Brücke, die sich über die Themse spannt und wirklich von jedem Besucher der britischen Hauptstadt schon mindestens einmal fotografiert wurde. Das Wahrzeichen aus der viktorianischen Ära hat das Gesicht der britischen Metropole nachhaltig geprägt und ist heute nicht mehr wegzudenken.

Gebaut wurde die Tower Bridge im Jahr 1894, um die Londoner Bezirke Hamlets und Southwark miteinander zu verbinden. Da auch regelmäßig Segelschiffe ungehindert über den Fluss gelangen mussten, entschied man sich damals für eine Kombination aus Hänge- und Klappbrücke. Und auch nach über 100 Jahren ist die Mechanik, welche eine Öffnung der beweglichen Teile in einem Winkel von 86 Grad vorsieht, noch immer voll funktionsfähig. Hochgezogen wird die Brücke heutzutage aber hauptsächlich nur noch für große Kreuzfahrtschiffe, da auf diesem Teil der Themse fast nur noch Touristenboote verkehren.

Für einen besonderen Blick auf die Stadt können Fußgänger die erhöhten Stege zwischen den 65 Meter hohen Brückentürmen begehen, wo sich seit neuestem eine Aussichtsplattform mit Glasboden befindet. Auch die viktorianischen Maschinenräume, von wo aus die Brückenhydraulik in Gang gesetzt wird, können besichtigt werden. Eine Ausstellung in den Brückentürmen informiert über die lange Geschichte des berühmten Londoner Wahrzeichens.

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